Am ersten Adventwochenende 2018 fuhren wir ins weit entfernte Steglitz, um dort besinnliche Tage zu verbringen. Als wir ankamen, gab es ein riesiges Gemetzel um die besten Zimmer.
Nachdem alle mehr oder weniger zufrieden waren, tragen wir uns in der Fabrik zu einer Besprechung, denn das machen Umpalumpas so. Der Betriebsrat gab bekannt, dass aufgrund der Weihnachtszeit die Produktion um 100 % gesteigert werden musste. Wir eifrigen Umpalumpas wollten sogleich mit der Arbeit beginnen, mussten uns aber zuerst eine Nacht ausruhen.
Als wir erwachten, stürmten wir zum Frühstück, denn für einen Tag in der Fabrik brachten wir viel Energie. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es nach draußen, die Sonne zu begrüßen. Kaut der Sonne versprach es ein wunderschöner Tag zu werden.
Gesättigt und mit guter Laune ging es an die Arbeit. So viele Kekse zu backen ist selbst für Umpalumpas eine Herausforderung, aber wir meisterten die mit Bravour und wurden mit einem Film belohnt. Nach dem Film gab es ein Festmahl. Es war köstlich.
Als wir gesättigt waren, wurde gewichtelt. Es zog sich ziemlich in die Länge, aber am Ende hatte jeder etwas, was er vorher nicht hatte. Am nächsten Tag der Schock: Ein Teil der Umpalumpas hatte die heiligen Weihnachtsmänner gestohlen und sich damit aus dem Staub gemacht.
Umpalumpas sind aber nicht nur fleißig, sondern auch mutig: Wir stellten die anderen und Weihnachten war gerettet.